Die miesen Machenschaften von Wallstreet Trick

Der vermeintliche NorbertIm folgenden möchte ich gerne einmal eine kurze Analyse der sog. Wallstreettrick.com, binary-decodiert.com und Derivaten vorlegen. Ich beschäftige mich hiermit nicht mit der eigentlichen Strategie, die die vermeintlichen Finanzexperten auf ihren unübersichtlichen Websites präsentieren, sondern beweise anhand des widersprüchlichen und auffälligen Marketings, dass es sich bei dem Projekt um Abzocke und nicht um moderne Robin Hoods handelt, die selbstlos den Armen und Schwachen der Welt, sowie den gebeutelten der sog. Finanzkrise unter die Arme greifen, sondern das es sich hier eindeutig um ein Affiliate Programm handelt, welches darauf beruht, dass Norbert, Hajo und Marcus (diese Namen habe ich aus den Emails, welche seit Sommer 2012 an mich geschickt worden) Provision durch Klicks und Anmeldung bei Brokern erhalten, welche auf ihren Websiten angegeben sind.

Das Norbert und seine Freunde keine guten Samariter sind, sondern nur ein Ziel haben,nämlich Geld mit ihren Klicks zu verdienen
verheimlichen sie noch nicht einmal. Es steht auch einer anderen Website ihres „Unternehmens“:

Aunser(sic!) Fokus ist ganz klar Definiert: So viel Geld wie möglich verienen! Diese Aussage ist ehrlich – und ich hoffe Sie können damit umgehen, dass wir die Dinge beim Namen nenne, wie sie sind!

(Stand, 27.11.2012 auf der Website: http://max3.der-wallstreet-affiliate.com gefunden)

Die Opfer dieses „geilen Marketings“ werden Sie sein. Aber dazu nun….

Wir wollen also in diesem Artikel einmal die Machenschaften dieser Gruppe nachvollziehen.

In Blogs wie:

http://byggvir.de

und

http://www.openandfree.de

ist das Thema schon ausreichend diskutiert. Beim letzten Artikel von openandfree.de über das Thema(http://www.openandfree.de/2012/11/27/wallstreet-trick-totale-abzocke-teil-2/) wurde ein teilweise positives Fazit über die sog. Broker und Profichartanbieter Banc de Swiss, anyoption und etoro gezogen. Der Blogger hat hier darauf hingewiesen, dass er sogar mit diesen Unternehmen telefoniert habe und erstellt ihnen ein seriöses Fazit. Grundsätzlich scheint mir hier das kritische Potenzial ein wenig abhanden gekommen zu sein, weshalb ich mich entschieden habe, diesen beweisführenden Artikel gegen die Wallstreettrick Abzocker zu schreiben.

Neben der Frage, ob diese Anbieter wie Banc de Swiss, anyoption oder etoro seriös sind, welche ich für in diesem Fall unbeachtenswert halte, stellt sich dennoch immer noch die Frage nach Sinn und Zweck dieser ganzen Wallstreet-Trick Maschinerie. Norbert und Hajo (und neuerdings auch Marcus), die ganz selbstlos den vielleicht durch die Finanzkrise geschassten Banker geben, wollen nun endlich Einblick in die miesen Machenschaften der Finanzbranche geben, um selbst dem kleinem Mann die Möglichkeit zu geben, sein Stück vom Kuchen abzukriegen.

Schaut man hier einmal in den Diskurs wird klar, wer und was hier angesprochen werden soll: der „kleine Mann“, der evtl. sein Sparguthaben verloren hat und den seit der Berichterstattung über die sog. Finanzkrise ein diffuses Unbehagen umgibt, doch irgendwie von den Mächtigen dieser Welt bestohlen und beschissen worden zu sein. Ob das nun so ist, oder nicht, sei erstmal hier dahingestellt.

Nehmen wir dies erstmal als Ausgangspunkt. Norbi (Norbert), Hajo und Marcus produzieren sich als Retter in der Not um dem „kleinen Sparer“ einen Teil vom Kuchen -sagen wir mal so- zurückzugeben. Das beweist auch der Blick in das mittlerweile Vielfältige Emailmarketing der Firma „Wallstretttrick“:

War am Anfang(in den ersten Mails) noch die Rede vom „Auspacken“ von „Insider(informationen)“ der „Eliten“ oder der „1%“ (-> hier wurde vortrefflich auf die 99% Bewegung der Occuppy-Bewegung reagiert), wird der Ton in den späteren Emails schon etwas rauer. Hier werden die „1%“ nun in Zocker umgedeutet, die sogar die „Pensionsgelder verzockt“ haben. Marcus weißt außerdem noch darauf hin, dass man sich „seinen Teil“ zurückholen soll „bevor die Jungs damit abtauchen“. Also die Message ist ganz klar: wir haben wenig Zeit bevor hier alles zusammenbricht, nehmen Sie sich ihren Teil und alle werden glücklich. Zeit scheint sowieso in  der Troika aus Norbi, HaJo und Marcus das schlagende Argument zu sein.

War in der ersten Email von „Wallstreettrick“ noch der Zeitfaktor aggressiv in die Werbestrategie implementiert: „Deshalb ist das folgende Video NUR noch HEUTE online!“(aus einer Email vom 27.08.2012), scheint Zeit jetzt erstmal eine untergeordnete Rolle zu spielen. Das Projekt Wallstreettrick läuft ja schließlich noch. Schauen wir jedoch in den mittlerweile vielfältigen Websitenfundus fällt uns der Zeitfaktor schnell wieder als zentrales Element in die Augen.

Auf der Seite:

http://www.derwallstreettrick.de

spricht „Norbi“ von einem System, dass „erst seit wenigen Monaten bekannt ist“. Handel mit Binären Optionen sind seit 2008 von der US Börsenaufsicht freigegeben worden. Suggeriert werden soll jedoch, dass man hier auf etwas Neuartiges gestoßen sei, dass extreme Gewinne verspricht. Im Subtext darf gerne mitschwimmen das evtl. dieses System nur temporär funktioniert und man „heute“ handeln soll. Im Hintergrund werden wahllose TV Sendungen eingeblendet und Norbi spricht davon, „das es (ganz) verrückt“ sei, was „hier abgeht“. Angeblich haben auch schon alle TV Stationen die auf der Website angegeben sind „darüber“ berichtet. Selbstverständlich haben sie das…. Aber noch nicht in Zusammenhang mit Norbert. Die kleinen Bildchen von NTV und dem ZDF sollen hier nur Seriosität vermitteln und stehen in keinem Bezug zum Projekt.

Es soll also Tempo vermittelt werden. Das ist alles was zählt. Dem Zuschauer wird klargemacht, dass es evtl. schon zu spät sei, wenn man morgen darüber nachdenkt, anzufangen.

Denn:

auf der Website:

http://www.binary-decodiert.com/start.html

spricht Norbert noch einmal in nackten Zahlen vom System: „143€ in 39min“, „576€ in 2 Stunden“, „1923€ in 3 Tagen“, „4754€ in nur 1 Woche“. Nun also schnell. Es geht auch sofort los, denn in „weniger als 2 Minuten“ wird gezeigt, wie man sein „Handelskonto“ eröffnet. Dazu muss man nur die Schritte befolgen, die auf der Website stehen: „Hierzu aber später mehr“ (Dies ist übrigens ein häufiger O-Ton von „Norbert“). Schauen wir aber vorher doch noch einmal zurück auf die gesamte Marketingstrategie. Wir haben oben herausgearbeitet, dass wir relativ wenig Zeit haben. Deswegen sind auch die Videos kurz gehalten und es wird sofort darauf hingewiesen, dass man anfangen solle.  In einer Email vom 19.11.2012 wird die zeitliche Dimension noch einmal wörtlich und eindringlich klargemacht:

„Wenn Sie diese Mail noch vor 15.00 Uhr lesen, werden Sie heute noch 237,- Euro oder mehr verdienen. Lesen Sie die Mail nach 15:00 Uhr, werden wir trotzdem noch locker 108,- bis 205,- Euro schaffen. Wichtig ist nur, dass Sie jetzt keine Zeit mehr verschwenden!“

Wir wollen ja wie erwähnt keine Zeit mehr verschwenden, unser von fremden Mächten verspieltes Geld zurückzuholen und legen also gleich los. Das eigentliche Erklärungsvideo findet sich auf der Seite:

http://www.derwallstreettrick.de/video.html

und ist ca. 20  Minuten. Dort wird erklärt, was die binären Optionen sind. Eine grundsätzliche Analyse dessen, hat der Kollege Byggvir of Barley http://byggvir.de/2012/08/15/binare-optionen/ schon beschrieben, sowie einem Fazit, dass dies für Laien nur einem Glückspiel gleicht. Wir schauen aber nun einmal auf das Video itself: das Video ist eine Zusammenfassung wie man über einen Broker binäre Optionen handelt. Norbert vermittelt dem unbelesenen Zuseher sicherlich einen guten Eindruck, doch erzählt er nichts Neues. Er weißt darauf hin das man im Bereich der binären Optionen auf steigende und fallende Kurse setzen kann und versucht eine rudimentäre Strategie zu liefern, wie man diese Kurse lesen kann: „The trend is your friend“. Damit soll man schon für die Finanzgeschäfte gerüstet sein. Das ist sicherlich für den geübten Finanzexperten machbar, aber nicht für den ungeübten Laien. Auch nicht, nachdem man sich das niedliche Video angesehen hat. Aber außerdem geht es Norbert auch nicht darum, dass jemand Geld mit dieser ganzen Sache verdient, Norbert ist nämlich an einer ganz anderen Sache interessiert: ab Minute 5.40 weißt Norbert darauf hin, dass man einfach auf eines „der Banner“ auf der Website klicken muss, um sich bei einem Broker anzumelden. Norbi weißt unter dem Vorwand das es im Internet so viele „Schwarze Schafe“ gäbe weiterhin auf die Tatsache hin, dass man sich „nur“ bei Brokern anmelden soll, die auch auf der Website „empfohlen“ werden. Hierbei wird dem hellhörigen und internetaffinen Nutzer doch klar worum es geht: um simple Affilate Programme:

Die Links zu anyoption, etoro, zoomtrader laufen über einen Adshare Link (z.b. http://www.adshare.eu/default.aspx?de1) und spülen für jeden Klick und jede Anmeldung, jede Einzahlung ihrerseits Provision in die Kasse von Norbert, Hajo und Marcus… Das ist der zentrale Motor des ganzen Systems. Es geht um Klicks und Provisionen, um Geld: aber nicht für Sie, sondern für die Macher der Website Wallstreet Tricks. Es ist an so vielen Stellen im Internet belegt, dass dieses System nicht in diesem Sinne, wie es auf Wallstreettrick vorgeführt wird, funktionieren kann, sondern es so ein reines Glücksspiel ist. Ich will hier nicht sagen, dass die Broker, die oben erwähnt worden, unseriös oder ähnliches sind. Sie werden nur von den Machern von Wallstreettrick genutzt, um Geld zu verdienen durch sog. Affialites.

Um dies zu belegen, schauen wir doch einfach uns das Biotop der Wallstreettrick Welt einmal genauer an:

Eine Analyse der sog. „Meinungen der Seminarteilnehmer“, hat der Bloggerkollge http://byggvir.de schon einmal abgeliefert. Ich möchte mich jedoch vor allem noch einmal auf die inhaltliche Seite der Videos konzentrieren. Die Argumentation aller Videos ist klar und einheitlich: es wird von allen Teilnehmern darauf verwiesen, dass man anfangs sehr skeptisch war, es aber dann –zumeist aus Zufall- doch gemacht hat und nun eines besseren belehrt wurde. Erst dachte man „es sei Unseriös“, aber dann hat es doch geklappt. Herbert Krosswang war von dem ganzen Geld schon in Kanada und Miami. Namenszufälle wie zu Mike Kroesswang (siehe Video: http://www.youtube.com/watch?v=8jHH_JJfafg&feature=g-vrec) will ich gar nicht weiter kommentieren. Anne-Marie Becker war gar schon in Dubai und Hawai: da frage ich mich doch, wann die Zeit zum Urlaub machen hatten, wenn es diese Sache „erst seit kurzem“ gibt? Cornelia Weiss überlegt, ob sie überhaupt noch einmal in den regulären Job zurückkehrt und der 19 Jährige Markus, der sogar im Rollstuhl sitzt, hat es auch geschafft. Aber auch die vermeintliche obere Mittelschicht ist an Board und nicht nur die soziale Absteiger und Hartz4ler: Dr. Silvia Wankmuth hat nun endlich mehr Zeit für die Familie. Sven Barth aus Köln, dem wohl noch schnell ein Anzug geliehen werden musste (also der passt ja nun wirklich nicht, s.o. oder Video) sieht eher aus wie der Leibwächter von Norbert. Die Videos mit weißen Hintergrund sind auch durch die Musik offensichtlich an Apple’s Videowerbestrategie angelehnt:

Wir sehen also, das die vermeintlichen Videos höchstwahrscheinlich gescripted und die Seminarteilnehmer womöglich nur Schauspieler sind, die für ein paar Mark einen Text vom Teleprompter ablesen. Der Kollege http://byggvir.de hat außerdem auf die beachtliche Tatsache hingewiesen, dass die vermeintliche Wirtschaftsjounalistin Julia Herberstein keinen einzigen Artikel veröffentlicht hat. Fraglich ist daher, ob die „selbstständige Publizistin im Bereich Wirtschaft und Finanzen“ wirklich auf ein so profundes Wissen zurückgreifen kann, wie sie versucht zu suggerieren.

Schauen wir uns das Video des vermeintlichen Seminars, welches Norbert hält, an, fallen doch einige Dinge auf. Das zwar fast alle Seminarteilnehmer auch die Videomeinungen und Homevideos drehen, verkommt fast schon zur Nebensache: viele verschiedene Schauspieler sind eben auch teuer. Nun aber doch noch einmal zum Thema Seminar im Generellen:

Der selbstlose Norbert versucht klarzumachen, dass sein eigentlicher Mehrwert, und somit sein Verdienst im ganzen Projekt, das Anbieten und Durchführen von sogenannten Seminaren ist. Diese Seminare werden laut Email und Website „angekündigt“. Seitdem ich diese Seite beobachte, und das mache ich nun seit ein paar Monaten, gab es weder eine Email mit Seminareinladung noch die Möglichkeit sich für eines der Seminare auf der Website anzumelden. Auf der Website findet sich Übersicht über stattfindende Seminare in großen deutschen und internationalen Zentren(Frankfurt, Berlin, Zürich, Manchester…). Einen Hinweis, ob diese Stattgefunden haben oder nicht, bleibt uns der Autor schuldig. Wenn aber Norbert doch damit angeblich sein Geld verdient, dann sollte doch der gefuchste Geschäftsmann auch Angebote machen, damit man daran teilnehmen kann? Norbert teilt außerdem mit, dass seine Seminare zwischen 97€ und 2998€ kosten werden. Das macht aber nichts, da nach Eigenauskunft von Norbert, die Kosten sich generell schon während des Seminars amortisieren würden. Um aber von einem vermeintlichen Seminar einen Eindruck zu erhalten, stellen Norbert und sein Team auch gleich ein Video vom „Seminar in Berlin“ ins Internet. Dieses finden wir hier:

http://vimeo.com/49321380

Auffällig ist, dass die Präsentation des Seminars eine inhaltslose Hülle ist. Meist ist Norbert zu sehen, der sogar mit einem deutschen Oberklassefahrzeug ans Kempinski Hotel in Berlin gebracht wird. Norbert kommt –ganz in Seminarleiter-Manier- ohne Aktentasch oder Unterlagen über den roten Teppich. Wenn man aber auf ein so profundes Wissen zurückgreifen kann, braucht man das also sicher nicht. Das Video ist sechs Minuten lang und es beschäftigt sich einen Großteil seiner Zeit mit der eigentlichen Anreise vom Seminarleiter. Auffällig ist das Norbert in einem seiner vollkommen überteuerten Seminare auch nur das vorzustellen scheint, was sowieso schon auf der unübersichtlichen Website steht: „The Trend Is Your Friend“ und: „dann klicken wir auf Handeln“. Warum ich hierbei noch ein Seminar besuchen soll, erschließt sich mir nicht ganz, scheint das Seminar doch nur eine Zusammenfassung zu sein, was sowieso schon vorstellt wurde. Hier wird die verklärerische Methode offensichtlich. Es gibt weder echte Seminare noch echte Teilnehmer sondern diese Plattform soll nur genutzt werden, um einen seriösen Eindruck zu vermitteln. Leider schaffen Norbert, HaJo und Marcus das nicht ganz…

Die Grenzen der Geschmacklosigkeit……! Oder es geht auch immer noch ein bisschen schlimmer!

Um aber die Geschmacklosigkeit nun auf die Spitze zu treiben und die guten Absichten der Firma Wallstreetstrick vollkommen in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, möchte ich folgende Beweisführung anbringen. Auf den Websiten:

http://max3.der-wallstreet-affiliate.com

die im gleichen schlechten Style wie der Wallstreettrick und binarys-decodiert geschrieben sind, und welche auch eine ähnlich reißerische Aufmachung genießen werden die kruden Absichten von Norbert, HaJo und Marcus ohne Verschleierung dargestellt: Wallstreet Affiliate, der Header offenbart schon fantastisches:

„Was Sie hier erwartet, wird kontrovers diskutiert, verpönt weil es schockiert und es ist im höchsten Grade unmoralisch…“

Darunter folgt ein Video einer jungen Dame mit kurzen Haaren, die wahrscheinlich in einem Hotelzimmer mit einem knappen Höschen ein Telefonat führt:

http://vimeo.com/52315674

Kurz nachdem der Zuschauer sich auf die Szene eingestellt hat, verabschiedet sie sich von „Ken“ und sagt, dass „es wirklich super war“. Danach dreht sich die Schauspielerin um und schaut verführerisch in die Kamera. Der Adressat ist hierbei nicht der kleine Anleger und potenzielle Wallstreettrick Kunde, sondern der „Affiliate“, der „Internettraffic generieren kann“. Die Kameraführung ist spontan mit vielen Unschärfeeffekten und das Interesse liegt weniger auf dem gesprochenen als auf dem bildlichen Inhalt. Zusammenfassend kann das zweideutige Jobangebot als Bezahlung mit Sex sowie einer Provision gedeutet werden. Der Affiliate soll möglichst viele ahnungslose Kunden auf die Wallstreettrick Website lotsen. Als Bezahlung werden astronomische Provisionen erwähnt und sogar noch etwas „unmoralisches“…

Die Affiliates dürfen die sehr nasalsprechende „Jessica“ (der Dame aus dem Video) ihr unaufgeräumtes Büro oder ihre Wohnung anvertrauen mit der Hoffnung auf etwas mehr. Oder „eine ihrer Freundinnen“ kommt. Sogar „weiblichen Affiliates“ wird ein männlicher Reinigungsdienst versprochen. Obendrauf gibt es noch 500€ als Bonus, was ich aber bei einer potenziellen Provision im fünfstelligen Bereich als unbeachtenswert empfinde und ich sagen würde, hier haben die Marketingstrategen sich doch wohl vertan. Wieso soll mich ein Bonus von 500€ interessieren, wenn ich sowieso „TOP1 Affiliate“ bin -also nach der Rechnung von Wallstreet Affiliate einen fünfstelligen Betrage verdienen würde? Nur eine, der vielen Ungereimtheiten. Jessica rekelt sich derweil durchs Video und schaut verführerisch drein. Grundsätzlich deckt sich diese Evidenz mit der oben herausgearbeiteten Tatsache, dass die Wallstreettrick Macher hauptsächlich durch Affiliate Programme der Broker und von eToro verdienen. Je mehr ahnungslose Kunden sich bei Brokern anmelden, desto mehr verdienen die Macher durch Affiliates oder Provisionen. Was dem Kunden nicht klar ist, ist das dieser Binäre Optionen Quatsch für Laien reines Glücksspiel ist.

Weiter unten präsentiert sich „Wallstreet Affiliate“ als Unternehmen, das „seit 7 Jahren bringen wir jedes Jahr mindestens ein neues Projekt auf den Markt und bisher hat jedes Projekt zwischen 1,7 und 3,45 Millionen Euro an Provisionen für uns und unsere Affiliates eingebracht wobei wir 5 Projekte gänzlich ohne Affiliates aufgebaut haben!“

Erfahrung scheinen diese Leute also zu haben. Bitte tun sie sich selbst einen Gefallen und lassen sie ab von diesen Projekten und dem Wallstreettrick. Die einzigen, die Geld verdienen werden, sind Norbi, HaJo und Marcus(wenn sie denn so heißen), sowie die zahlreichen Schauspieler in den Werbevideos und die Affiliates, die eventuell eine Nacht mit Jessica verbringen dürfen, können, müssen (sofern das wirklich ernst gemeint ist…)

Und hier wird auch klar, was die vermeintlichen Retter Norbert, HaJo und Marcus wirklich wollen. Nämlich einen ganzen Haufen Provisionen… Es sollen enorme Mengen an unbedachten Leuten auf die Website Wallstreettrick, Binary decodiert etc. gespült werden, damit diese sich bei den Brokern und Etoro anmelden, damit wiederum diese Klicks und Anmeldungen generieren, die als Provision bei den Betreibern von WST landen. Hierzu braucht man pfiffige Affiliates die Millionen von potenziellen Kunden erreichen können. Auf die Spitze wird dies nur noch durch die Tatsache getrieben, dass man den Körper eines junges Mädchens als Hauptgewinn dieser fiesen Machenschaft anpreist.

Das Ganze WST Biotop sieht auf den ersten Blick zwar komisch aus und hinterlässt insgesamt einen unguten Eindruck. Es wird jedoch versucht durch Videoaufnahmen von vermeintlichen Teilnehmern und deren absoluten Erfolgen(und trotz vorheriger Skepsis) dem entgegen zu wirken. Wühlt man sich durchs Internet finden sich Einträge in Foren, die  belegen sollen, dass alles OK ist. Weiterhin gibt es auch Blogs die das ganze System als erfolgreich verklären wollen.

Wie z.B.

http://knallharte.info

Diese positiven Einträge sind -und da können sie sich sicher sein- sicherlich nicht von erfolgreichen Benutzern geschrieben worden, sondern von Mitarbeitern der Firma selbst. Ich -und auch andere Blogger- konnten bisher keinen einzigen Artikel finden, der sich eindeutig als „nicht-spam“ belegen lässt und gleichzeitig von astronomischen Beträgen spricht…

Ein weiteres Beispiel ist der User „Kurt Bach“ aus dem Forum

http://online-produkt-infos.blogspot.de/2012/07/der-wallstreet-trick-was-steckt-dahinter.html

Der auch -analog zu den vielen „Teilnehmerberichten- erst ein skeptisches aber dann doch positives Urteil über das ganze perfide System niederschreibt. Dieser Blog hat auch keine andere Funktion. Es gibt nur diesen einen Artikel dort, was schlussendlich darauf hinweist, dass hier eine flächendeckende Bestätigung der Teilnehmerschaft stattfindet.

Und schlussendlich: haben sie sich schon einmal gefragt, warum das Impressum der Firma WST eine Adresse in der Türkei offenbart…?

kocofishizmetleriholding

UPDATE

Wie ich heute noch auf diesen Seiten

http://blog.arcadewelten.eu/tag/koc-ofis-hizmetleri-holding/

&

http://www.hadley.de/cms/archives/5321-Koc-Ofis-Hizmetleri-und-die-Steger-Inkasso.html

laß, ist dieses Impressum einem türkischen Hoster geschuldet, der sich auf Virtual Offices spezialisiert hat. Neue Version der klassischen Briefkastenfirma im Ausland. Wird gern von Abzockern verwendet, weil es einen anonymen Service ermöglicht.

UPDATE ENDE

Ich würde sagen: Spiel, Satz und Sieg Norbert! Geben Sie auf und treten sie ab, sie Betrüger!!!

Also, vertrauen sie NICHT diesem Mann auf der rechten Seite, auf keiner der Websiten. Norbert hat weder irgendwo ein Seminar gehalten oder eine Börse von innen gesehen. Ein seriöser Mensch würde einen Nachnamen oder sonst irgendwas angeben. Norbert findet man nirgends, außer auf seinen komischen Websiten. Das sollte einen doch stutzig machen… Und außerdem: kein seriöser Banker würde eine so schlecht ansitzende Anzughose tragen!

Nein im Ernst: Bitte fallen Sie nicht auf Wallstreet Trick und Derivate herein!

Veröffentlicht am November 27, 2012, in Wallstreettrick. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. 117 Kommentare.

  1. Hallo, ich interessiere mich seit einiger Zeit für das Daytrading. Auch wurde zunächst über die skurilen Videos darauf aufmerksam, allerdings habe ich sehr schnell erkannt das diese lediglich ein Teil zur Kundenwerbung beitragen. Was ich nicht als verwerflich empfinde,da diese Methode in allen Sparten der freien Wirtschaft angewand werden – manche seriös aufbereitet manche halt etwas „billig“.
    Zum einen möchte ich noch erwähnen, dass mich „Glücksspiel“ in Verbindung mit der Möglichkeit Einfluß auf den Verlauf der „Wette“ nehmen zu können, wie z.B Poker, Black Jack oder halt Daytrading, schon immer gereizt hat. Von Roulette , Spielautomaten , Lotto oder ähnliches habe ich stets die Finger gelassen , da diese Glückspielvarianten auf das reine Glücksprinzip basieren!
    Ich habe einige Jahre erfolgreich Poker in diversen live Sessions (Cash / Turniere) in Casinos gespielt und auch Gewinne erspielt. Allerdings muß ich hierbei zugeben, dass mich das zu Beginn einiges an Lehrgelt gekostet hat!
    Vor einigen Monaten bin ich dann, wie oben schon erwähnt, auf das Daytrading gestoßen und schnell bin ich nach einigen Recherchen auf Seiten wie eToro oder ZoomTrader gestoßen. Beim letzteren habe ich auch ein Konto eröffnet. Da ich beruflich mit Chartanalysen zu tun habe, war es für mich nicht schwer Trendbewegungen schnell zu erkennen und bis zu einen gewissen Grad vorherzusagen. Soll heißen, ich habe schnell Gewinne einstreichen können, obwohl ich vom AKtienmarkt an sich kaum Ahnung habe. Da ich aber das Risiko mag und auch gerne zugebe, dass ich nicht abgeneigt bin auf´s ganze zu gehen um schnellstmöglich ein maximum an Profit zu erwirtschaften indem ich alles auf eine Karte setzte, verpuffte mein in mehreren Tagen generierte Gewinn innerhalb von 2-3 Risikotrades dahin. 🙂 Ich muss dazu sagen, 60sek Trades sind nach meiner Erfahrung nach aus diesem Grunde ein absolutes Glücksspiel. Auch wenn ich mit meiner Analyse, die ich recht kurzfristig durchführen musste, richtig lag – verlor ich den Trade „unglücklicherweise“ dadurch, dass der Kurs beispielsweise nur 1 Punkt unter/oberhalb meiner Vorhersage schloss. Verdammt ärgerlich , aber so ist das Glückspiel nunmal.
    Dies gab mir wiedereinmal zu denken – was nützt meine korekte Analyse, wenn ich den Trade „zufälligerweise“ Sekunden zu früh oder zu spät abgegeben hatte. Ergo – da hätte ich auch auf Schwarz oder Rot setzten können. (Zerospiel mal außenvor).
    Kurzerhand entschloß ich mich etwas tiefer einzusteigen – in das Börsenleben . Nach längerer Suche bin ich auf die zwei , ich denke das kann ich schon behaupten, seriösesten „richtigen“ Broker IG Markets und CMC Markets gestoßen.
    Ich habe mich dann für IG Markets entschieden und das recht umfangreiche Anmeldeverfahren – (Angaben zum Beruf, Einkommen, ect. und letztendlich NUR in Verbindung einer legitimation durch das PostIDentverfahren) war mir schnell bewußt, dass diese Broker „real“ waren und ich mich wirklich in seriösen und erfahrenen Händen befand.
    Leider stellte sich auch schnell heraus , das man zwar „geld machen“ – wie es so schön heisst – konnte ,aber bei weitem nicht so einfach wie in diversen Daytrading Videos.

    Was ich damit sagen möchte ist, JA man kann mit Forex, binären Optionen , ect. Geld machen , unabhängig davon ob es dubiose Menschen gibt die in fragwürdigen Werbevideos als Broker-Vermittler fungieren oder nicht!
    Aber eines muss jedem bewußt sein – DU bist es der letztendlich das Geld auf das Konto läd und DU bist es der entscheidet welchen Trade er setzt und auch DU bist es der die Disziplin aufbringen muss sich mit der Sache auseinander setzten zu müssen um erfolgreich zu sein! Das Risiko trägst nur DU allein!

    Ps.: Ich muss immer noch min. 45 Std die Woche arbeiten um mich und meine Familie durch den Tag zu bringen! 😉 ….Sad but True!

  2. Was man aufjedenfall rausfinden kann, sind die Domainbesitzer
    DerWallstreetTrick.de: http://whois.domaintools.com/derwallstreettrick.de
    FinanzMeldungen.com: http://whois.domaintools.com/finanzmeldungen.com
    binary-decodiert.com lässt sich leider nicht entlarfen…
    Naja, am besten im Video fand ich ja sätze wie „Wenn sie verloren haben, Bieten sie einfach das doppelte, wenn sie dann wieder verloren haben bieten sie nochmal das doppelte, beim dritten mal verdoppeln können Sie auf keinen fall verlieren“. Ich konnte mich nichtmehr halten so lustig war das 😀

  3. Der Wallstreet Trick ist nicht der Betrug. Der Betrug ist die banc de Swiss mittels „Technischer Störungen“.
    Bei Optionen, bei denen zu 90% klar ist, wohin die Richtung geht, kann man nicht setzen, die Schaltfläche funktioniert dann nicht.
    Seit Neuestem sind sie aber noch dreister geworden: Auch nicht abgeschickte Optionen bei 60 sec Trades, bei denen die Schaltfläsche nicht funktioniert, werden einfach als verloren gewertet.

    Gewinnen tut man dort nur am Anfang. Finger weg!!!!

  4. Also ich konnte nicht widerstehen. Ich habe zwar von Wirtschaft und Börse nicht die geringste Ahnung, bin aber gut in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Und die Strategie der Einsatzverdopplung ist vielen, die gerne mal Roulette spielen, bekannt.
    Diese Variante mit Börsenkursen und Abweichungsparametern (hier Bollinger Bands) zu koppeln fand ich hochgradig spannend!!!

    Also ran an den Speck, 200,- € überwiesen, Demoaccount für Metatrader 4 eröffnet und…..
    nach 5 min. waren die ersten 200,- € weg! Kann doch gar nicht sein, dachte ich mir! Denn mit der Verdopplungsstrategie kann man im Kasino schon ein paar Stunden Spaß haben, es sei denn man hat sehr viel Pech (Vorsicht Laien: Die Bank gewinnt immer, das liegt an der Zahl 0).

    Also Analyse: Norbert sagt, wenn die Kerze die Bänder berührt….. Tja, die Kerze kann aber über dem Band sein und gleichzeitig der aktuelle Kurs (wieder) darunter!

    Also noch einmal 200 € überwiesen, dieses mal nur dann gesetzt, wenn wirklich der AKTUELLE Kurs über der Linie ist.
    Und: ….. gleiches Ergebnis! nach ein paar Minuten war die Knete weg.

    Der Ergeiz war geweckt, neue Analyse: Beim nächsten Mal Verluste begrenzen, nicht mehr als 2 bis 3 mal hintereinander erhöhen, also Maximaleinsatz 25,- bis 50,- €. zusätzlich wirklich nur Kurse nehmen, die in den letzten 30 min. in beide Richtungen über die Bänder gegangen sind und schnelle Kursänderungen zeigen.

    Neue Runde, nochmal 200,- €
    Dieses Mal hab ich mehrere Stunden gezockt, und mein Konto schwankte dabei zwischen 150,- und 300,- €
    Jetzt war ich zufrieden, und konnte mein Konto mit 170,- € wieder schließen, Also 430,- € Gesamtverlust 🙂

    Der betrügerische Satz von Norbert lautet also, dass 4 Mal Verlust hintereinander so gut wie nie vorkäme. Bei ihm wäre das das letzte mal vor 4 Monaten vorgekommen. Er gibt auch eine Prozentzahl an:
    98,22 Gewinnchance für den dritten Trade, (bei mir waren es nur 91,12 %)
    99,79 % für den vierten Trade!

    Jaja, diese 0,21 % Verlustchance haben mir sehr schnell meine ersten 400,- € weggefressen.

    Jetzt kann folgender geniale Gedanke von Norbert kommen: „wenn man den 4. Trade verliert, sollte man überprüfen, ob man alles richtig gemacht hat.“

    Genial oder? D.h. dass es nicht geklappt hat, liegt an mir, weil ich nicht alles richtig gemacht habe!
    Vielleicht sollte ich doch einen Kurs bei Norbert buchen 🙂

    Was mich nur ärgert ist, dass ich tatsächlich 230,- € mehr ausgegeben habe, als ich wollte. 200,- zu verzocken war ja geplant, aber ich hab mich dann doch hinreißen lassen….
    Und natürlich hätte ich diese Seite vorher lesen können, dafür fand ich das alles aber vieeel zu spannend.

    Danke für die tolle Seite,
    Harry

  5. Ein „Hallo“ in diese Diskussionsrunde!

    Als ehemaliger und langjähriger Day-Trader beobachte ich das Treiben von Norbi und Konsorten seit Q4-2012 mit höchstem Interesse.

    Auch diesen Blog verfolge ich mit Freude, weil Eure Recherchen und Kommentare beweisen, dass es noch kritische Menschen mit eigenem Hirn und Motivation zur allgemeinen Aufklärung gibt.

    An dieser Stelle möchte ich nun meinen Senf hinzugeben, nachdem ich alle verfügbaren Webseiten, Videos, Mails und Werbematerialen der Macher um Norbi und BOfinance24 gesichtet habe. Mit letzterem „Label“ versucht ein Trittbrettfahrer auf Norbis Masche noch etwas draufzusetzen. Das Ziel ist jedoch identisch: Schnell viele Dumme fangen und Provision von den Brokern kassieren.

    Wer das Kleingedruckte in den Partnerprogrammen der angepriesenen Broker studiert, stößt auf Provisionstabellen, welche an den Motiven der „Norbi’s“ keine Zweifel mehr lassen. Geld an Norbi fließt, wenn ein neues Konto eröffnet und gehalten, echtes Geld eingezahlt, ein Mindestumsatz binnen Frist getätigt wird.
    Mindestumsatz = Zieltransaktionsvolumen x BrokerAgio 19% bis 30%.

    Zusammengefasst:
    Für den Broker sind Neukunden ihr ausgelobtes Kopfgeld wert, wenn
    a) erfolgreich mit Gewinn BO’s gehandelt werden (pro Trade 19-30% für Broker)
    b) erfolglos mit Verlust BO’s gehandelt werden (Verlierer finanzieren Gewinner)
    c) frisches Geld von Verlierer auf sein Konto nachgeschossen wird, damit der Ball im Spiel bleibt – also wieder Cash für provisionsfähige Auszahlungen an Gewinner zur Verfügung steht.

    Kopfgeldbeispiele:
    700$ für einen Australier
    500$ für einen Deutschen
    150$ für einen Osteuropäer

    Schon erschliesst sich, warum derzeit sämtliches „Ködermaterial“ von Norbi in Deutsch und Englisch gehalten ist. Polnisch und Rumänisch ist mir bislang nicht untergekommen. (Jede Wette: binnen 12 Monaten wird auch dieses Fanggebiet erschlossen werden!)

    Um die Provisionserträge ohne unnötige Kostensteigerungen noch besser skalieren zu können, wird parallel ein Schneeballsystem aufgezogen, welches in erster Linie zur Auslagerung der Aufwendungen für Neukundenakquise dient.
    Natürlich gibt es noch viele andere und gute Argumente für eine solche Schneeball-Strategie. Augenscheinliche Transparenz schafft Vertrauen. Exklusivität schafft elitäre „Wir-Gefühle“…usw. Meist kennt ein akquiriertes „Opfer“ noch ein weiteres potentielles Opfer aus dem persönlichen Umfeld und streut dort kostenlos für Norbi die „frohen Botschaften“.

    Faktisch gesehen muss diesen „Norbi’s“ ein gewisser Respekt für die Kreation des Geschäftsmodells und der nutzbaren Identifizierung gesetzlicher Lücken und Grauzonen gezollt werden. Neben hunderten Stunden Konzeption und Vorbereitung sind ebenso viele etliche Tausend Euro Startkapital nötig, um so ein System ins Rollen zu bringen.
    Man muss über Wochen, wenn nicht Monate, im Full-Time-Job entsprechende Weichen stellen und Netze aufspannen. Gewisse Vorkasseleistungen für Erfüllungsgehilfen sind zu erbringen usw. usw.
    Alles nicht ganz ohne jede Mühe!

    UND! Um so eine Masche wirtschaftlich profitabel zu machen, muss in sehr kurzer Zeit nach „Systemstart“ eine kritische Masse an „Opfern“ erreicht werden, damit das Rad sich dreht, bevor Kritik und Beschwerden zu laut werden.

    Die Markteinführung solcher Geschäftsmodelle benötigt also für den Erfolg:
    ein spektakuläres, aufsehenerregendes Rambazamba mit leucht & blink für maximal breite und schnelle Streuung in der Zielgruppe – aber optimalerweise alles bitte ganz leise und diskret. Hier beißt sich die Katz in den Schwanz… Um so mehr Opfer in die Falle tappen, desto höher die Wahrscheinlichkeit eines baldigen Kippen des Systems.
    Darum braucht es „Alternativstrategien“, welche den Lebenszyklus der ursprünglichen Masche künstlich verlängern. Und auch die Pläne „B“ und „C“ müssen gut vorbereitet sein.
    Mit „C“ meine ich die Exit-Strategie, damit man mit den ergaunerten Profiten rechtzeitig von der Bildfläche verschwindet, ohne rechtlich belangt zu werden.

    ZWISCHENFAZIT:
    Norbi und Konsorten sind Vollblutkaufleute mit überduchschnittlich krimineller Energie und von gewissem Intellekt, mit Kenntnissen in Psychologie, Marketing, Handels-, Verbraucher- und Strafrecht. Die höchste Leistung besteht darin, dieses vorhandene Wissen in einem Geschäftsmodell zu bündeln und damit zielgerichtet auf den Markt zu gehen.

    ABER:
    Trotz der zugestandenen Findigkeit scheinen diese Norbi’s keine sonderlichen Überflieger.
    Ich würde sagen, die Macher zeichnen sich eher durch Mut, Dreistigkeit und kleinkriminelle Erfahrungen aus. Zumindest deuten diverse Tatsachen darauf hin. Ausnahmslos alle Webseiten, Emails, PDF’s usw. strotzen vor Rechtschreibfehlern und agrammatikalischen Formulierungen. Zudem lässt die Mediengestaltungsqualität insgesamt auf LowBudget und „huschhusch“ schließen. Große Teams von Fachspezialisten für Programmierung, Design, Marketing, Kundensupport ect. sind Fehlanzeige. Alles deutet auf eine One-Man-Schow hin, maximal noch ein bis zwei Handlanger und Mitwisser. Das reicht ja aber auch, um erfolgreich auf Dummenfang zu gehen!

    OFFENE FRAGEN zur Funktionsweise des Handels mit BO’s:
    Beim Roulette (nichts anderes ist BO) gibt es im Gewinnfall für rot oder schwarz doppelten Einsatz, also 100% Rendite, andernfalls ist der Einsatz weg, also 100% Verlust.

    Norbi propagiert in all seinen Werbemaßnahmen konsequent nur mögliche Profite bei Gewinn-Trades von 70-81%.

    Warum nur 70% oder bestenfalls 81%?
    Was ist mit dem Rest, der zu 100% Profit fehlt?
    Wie hoch ist der Verlust im Falle eines Fehl-Trades?
    Wer entscheidet wie und anhand was, ob ein abgeschlossener Handel für mich Gewinn oder Verlust bedeutet?
    Was ist mit der Steuer auf Gewinne und der Absetzbarkeit von Verlusten?
    Wieso sind die Geldtransaktionen in Richtung Broker so einfach und schnell, in meine Richtung kompliziert und langwierig?
    Wieso sitzt der Broker im Ausland und ist so schlecht erreichbar für Fragen?

    Hier eine kurze, nicht ins Detail erschöpfende Erläuterung, wie der Handel mit BO’s funktioniert. Die aufgeworfenen Fragen dürften sich dann selbst erschließen.

    Der Broker bietet auf seiner Webseite eine „vermeintliche“ Handelsplattform an.
    Das ist ein durch softwaregestützter, künstlicher Marktplatz, an dem Angebot und Nachfrage für Transaktionen (hier Wetten) aufeinander treffen und zueinander finden können. Auch wenn Software dies im wesentlichen allein erledig, sieht der Broker als Anbieter und Betreiber der Software seine Rolle dabei hauptsächlich als Initiator und Vermittler für Finanztransaktionen. Hieraus wird ein „Gebührenanspruch“ abgeleitet.
    Schließlich kämen ohne Vermittlung die willigen Spieler nicht zusammen.

    Natürlich wird dieser eigentlich sehr banalen Angelegenheit ein professioneller Anstrich verschafft, indem die Plattform an Kapitalmarkt-Echtzeitdatensysteme angebunden ist.
    Überall blinken Börsenkurse. Schließlich will der Spieler das Gefühl haben, ganz nah am Markt dran zu sein. Außerdem fühlt es sich besser an, wenn nicht der Broker über Gewinn & Verlust entscheidet, sondern ein unparteiischer Dritter – der große, transparente, nicht manipulierbare Kapitalmarkt. …obwohl BO-Handel absolut nichts mit Börse, Währungen, Rohstoffen zu tun hat.
    Die zur Entscheidung über Tod und Leben herangezogenen Basiswerte (Währungspaare, Aktien, Edelmetalle…) sind nur Makulatur. Man könnte genauso den Wetterfrosch oder eine Münze entscheiden lassen, wer verliert und wer gewinnt. Nur hätten dann die Spieler nicht das Gefühl, sie könnten ihr Glück durch „ausgefuchste Chartanalyse“ und „Trendvorhersagen“ irgendwie beeinflussen.

    Dem Broker geht es NUR um die Gebühr, er geht keinerlei Spekulationen ein, sein Risiko ist 0%, seine Profitgarantie 100%. Sein Kapitaleinsatz beschränkt sich auf die laufenden Kosten der Plattform.

    Der Broker hat nur ein Interesse: möglichst hohes Handelsvolumen.

    Den Broker interessieren 2 Stellschrauben; die Faktoren für seine Erfolgsrechnung:
    1.) maximale Anzahl der vermittelten Spielerpaare
    2.) maximale Höhe der Spieleinsätze

    FUNKTIONSPRINZIP:
    „Binäre Option“ übersetze ich mal frei mit: „zweifache Auswahl“. Also die Wahl zwischen Zuständen wie 0 oder 1, auf oder ab, on oder off, Gewinn oder Verlust.

    Im vorliegenden Fall steht „binär“ eher für die 2 gegensätzlichen Meinungen zweier „Spieler“ bezüglich eines Zustandes zum Zeitpunkt x; auf Deutsch: Ausgang einer Wette zur Kursentwicklung eines festgelegten Basiswertes.

    BEISPIEL:

    Platziere ich auf der Brokerplattform eine Wette (Call), 100 € das Gold in einer Stunde höher steht als jetzt, wird meine Wette nur angenommen, wenn zeitgleich in gleicher Höhe Gegenwetten (Put) existieren, die auf niedrigere Goldpreise setzen. Dabei spielt keine Rolle, ob jemand anderes auch 100 € wettet, oder 2 andere a 50 €, oder 20 Personen a 5 €.

    Nur wenn sich die Wettvolumen ausgleichen, vermittelt der Broker die Geschäfte risikofrei.
    Ansonsten wird die Wette abgelehnt. „Zurzeit kein Handel möglich“ heisst es dann.

    Wir unterstellen weiter, dass die Wette erfolgreich angenommen/eingegangen wird.
    Nun sitzen 3 Parteien am virtuellen Tisch: der PUT-Spieler, der Broker und ich als CALL-Spieler. Auf dem Tisch liegen 200 € Wetteinsätze, 100 von mir, 100 vom Gegenspieler.
    Zur Ausspielung stehen aber nur 170 € für den Gewinner in einer Stunde. Der Gewinner wird seine 100 € Einsatz erhalten plus die 70% versprochene Rendite. Wo ist der Rest?

    Dem Broker ist egal, wo Gold in einer Stunde steht. Er hat bereits jetzt durch die Vermittlung der Spielerpaare 30 € verdient und sich seinen Anteil vom Tisch genommen. Daher verbleiben nur noch 170 € zur Ausspielung an den oder die Gewinner in einer Stunde.
    Die 170 € Pott interessieren den Broker vor Ablauf der Stunde erstmal nicht weiter. Software regelt nach Zeitablauf die Gewinnzuteilung.

    Einer von uns beiden Spielern wird einen Totalverlust erleiden müssen und seine 100 € verlieren, 70 € davon an den Gewinner, 30 € an den Broker.

    Die Stunde ist rum, Gewinner und Verlierer stehen fest – Game over.

    Nun ist der Broker wieder am Zug. Er muss den Gewinner zum Weiterspielen animieren, was i.d.R. nicht schwer fällt. Die menschliche Gier hilft ihm dabei. Außerdem setzt sich gewonnenes Geld viel einfacher. Also kein Problem.

    Aber auch der Verlierer muss motiviert werden, frisches Geld neu zu riskieren, um seine „versehentlichen“ Verluste auszubügeln und dann bald zu den Gewinnern zu gehören.
    Neben Durchhalteparolen dienen Gewinn-Statistiken, exklusive Analyse-Tools, profibewährte Strategien, kostenlose Seminare dazu, neuen Mut zu fassen. Notfalls ermuntert auch mal der völlig uneigennützige Kontakt eines Kundenbetreuers per Email oder Telefon, bloß nicht frühzeitig das Handtuch zu werfen.

    Also – neue Runde, neues Glück!
    Für den Broker zumindest wieder totsichere Umsätze… solange die Verlierer nicht müde werden oder sich verbrannte Aussteiger durch Frischfleisch zeitnah ersetzen lassen.

    JETZT MÜSSTE ES SPÄTESTENS KLINGELN…, warum die Broker den Norbi’s so attraktive Provisionsangebote für ihre Zuhälterdienste unterbreiten.

    STEUERBESCHEINIGUNG:
    Eine solche gibt es von BO-Brokern nicht! Vom Gewinn wird auch keine Quellensteuer abgeführt, wie es die depotführende Bank machen würde/müsste.
    Hingegen unterliegen Lotterie- & Wettgewinne nicht der Quellensteuer.
    Ein zusätzlicher Beweis, dass es sich nicht um echte Finanzmarktgeschäfte, sondern Wetten handelt.

    FINANZAUFSICHT:
    Unternehmen deren geschäftlicher Hauptzweck es ist, auf eigene oder fremde Rechnung am Finanzmarkt teilzunehmen, sind durch entsprechende Aufsichtsbehörden registriert und lizenziert – quasi zum Handel zugelassen. Die Einhaltung entsprechender Anforderungen und Standards wird regelmäßig überwacht. Eine solche Zulassung zu erhalten ist ausgesprochen teuer und langwierig.

    Die von Norbi empfohlenen Broker fallen mit ihrem Geschäftsmodell nicht unter die Aufsicht, weil es Wettspielanbieter sind.

    KONTO & DEPOT beim BO-Broker
    Der Spieler führt kein transaktionsfähiges Konto oder Depot wie bei einer Bank, vielmehr nur einen Account auf der Brokerplattform.
    Diesem Account wird „Spielguthaben“ gutgeschrieben, nachdem echtes Geld via Kreditkarte auf dem Firmenkonto des Brokers in selber Höhe eingegangen ist.

    Mehr Verwaltungsaufwand für das echte Geld der Kunden (Spieler) ist nicht nötig, da die Spieler nicht am internationalen Zahlungsverkehr teilnehmen, sondern durch Drehen von Runden im geschlossenen Mikrokosmos des Brokers ihren Anspruch auf Rückzahlung nach und nach verwirken (zumindest reduzieren) sollen.
    Weder Infrastruktur noch Geschäftsmodell der BO-Broker sehen großartige Rückzahlungen und echte Banktransaktionen Richtung Kunde vor. Das Modell ist eher „one way“ konzipiert.
    Ein Rücktransfer wird nicht so häufig verlangt und ist noch echte Handarbeit beim BO-Broker, dauert daher meist recht lange. Zudem ist es auch Erziehungsmaßnahme, den Kunden zappeln zu lassen. Statt sich selbst kleine Gewinne auszuzahlen soll er mit den paar Kröten lieber neue Wettspiele machen.

    FIRMENSITZ DER BROKER
    Meist ist Firmensitz und Firmenkonto im Ausland, um Vorschriften, Aufsichtsorgane und Justizia zu entgehen. Diese Umstände entrechten im Ernstfall den Kunden / Accountinhaber von vorn herein völlig.

    Außerdem liegt das Glückspielmonopol in Deutschland beim Staat!
    Niemals würden die Broker eine Lizenz zur Durchführung Ihrer Geschäfte vom Staat bekommen. Die Lösung liegt zwar im Auslandssitz, jedoch nicht ohne Pferdefuß.

    Ausländische Wettanbieter dürfen ihre Angebote nicht direkt in Deutschland vertreiben.
    Also kommt man durchs Hintertürchen rein… mit Vertriebshelfern… wie Norbi…, die Aufmerksamkeit für Sites und Links erzeugen oder Klicks generieren!

    FAZIT:
    Wie Norbi den „Opfern“ seine Offerte macht, ist rechtlich nicht angreifbar, wenn auch moralisch sehr fragwürdig. Er appelliert mit halbseidenen Argumenten geschickt an Gier und Unvernunft, erzeugt beim Adressaten euphorische Gefühle und spricht letztlich nur eine Handlungsempfehlung aus. Er verlangt dafür KEIN GELD oder irgendeine ANDERE GEGENLEISTUNG. In unserem Land herrscht Glaubensfreiheit. Wer jedoch ungeprüft glaubt, ist selber schuld.

    Hingegen sind seine Praktiken der Geschäftsführung (falsche Adresse, falsche Registereinträge usw.) durchaus verfolgungswürdig, weil sie identitätsverschleiernd und irreführend sind. Für einen ordentlichen Kaufmann untypisches Gebaren. Hier wären die jeweiligen Behörden gefragt, notwendige Prüfungen zu veranlassen, sofern Norbi überhaupt in irgendwelchen Akten existent ist… was ich bezweifle.

    Die BO-Broker haben rechtlich eine noch reinere Weste.
    Hier ist alles im Rahmen der Gesetzte, wenn auch teilweise Nahe am Rand.
    Da lässt sich kein Strick drehen, denn alles „Anrüchige“ wird gegen Provision ausgelagert.
    Und im Zweifel bedauern sie einfach die eigene Unkenntnis zum Treiben der etwaig unseriösen Zulieferer. Mit einem Besserungsgelöbnis wären die Broker aus dem Schneider.

    PROGNOSE:
    Norbi und die Broker verdienen gutes Geld, weil „dumme Opfer“ so schnell nicht ausgehen. Daher wird die Masche kontinuierlich verfeinert werden, um möglichst lange im Teich fischen zu können.

    Wettbewerber werden aus dreckigen Löchern kriechen, die Masche kopieren und Norbi am Kuchen knabbern. Norbi hat keine leichte Zeit vor sich! Er wird von seinem Geld zunächst in „Facelifts“ für sein Geschäftsmodell investieren müssen, danach in neue Konzepte auf selber Basis. Auch der Kampf gegen schlechte Presse und die Verleumdung der Wettbewerber wird ihn zunehmend Geld und Mühe kosten. Seine Motivation sich den Herausforderungen zu stellen, wird anhalten solange noch Chancen existieren seinen First-Mover-Vorteil mit vertretbarem Aufwand zu versilbern und dabei unentdeckt zu bleiben.

    Bleibt also weiterhin achtsam
    und grüßt mir Norbi, wenn Ihr ihn trefft… 😉

  6. Keinboersenguru

    Ach leute, mit ein bisschen Recherche kann man recht einfach die Wahrheit herausfinden:

    Man kann mit binären Optionen und Bollinger Bands bzw. MACD schon Geld verdienen, aber nicht ganz so einfach wie es suggeriert wird.
    Der Betrug der hier abläuft passiert über die „empfohlenen Banken“ beim Wall Street Trick. Dort werden die Kurse manipuliert oder die Seite stürzt immer im falschen Moment ab. Ob „Norbert“ darn beteiligt ist, darüber könnt Ihr Euch mal Gedanken machen. Es handelt sich nicht um echte Realtime Kurse.

    Wenn es schon jeder weiss, dass bei einer Bank dreist betrotgen wird, dann empfiehlt Norbert die nächste Bank usw…

    Ein Tip: eine echte Online Bank hat immer nur 4 Stellen bei Kursen hinter dem Komma, nicht 5 bei EUR/Doller etc. !

    • Danke für diese Website! Kurz überlegt habe ich auch, jedoch hat mich mein Bauchgefühl erfolgreich davon abgehalten und mich erst einmal googlen lassen, was mich hier her führte.

      Christian M. hat leider noch nicht verstanden wie die Welt funktioniert. Das ist keine „Verschwörungstheorie“ sondern längst Praxis. Traurig aber wahr. Da machen solche Leute wie „Norbert“ das Ganz in klein was die Großen in groß machen.

      „Das Fabian Geld“ sollte man noch einmal schauen und verinnerlichten. Da lässt sich dann alles ableiten. Oder man verschließt die augen, ließt weiter die BLÖD, läuft in der Herde mit und nennt die anderen Verschwörungstheoretiker 😉

  7. Danke für die ausagekräftigen Hinweise………habe kurz geschwächelt:-))
    Tu ich es oder Tu ich es nicht!Die Videos waren mir zugestellt,rein vom Gefühl her.
    Das Thema lässt mich trotzdem nicht ganz los,weil ich bin mir sicher,das man auch auf diesem Gebiet Geld verdienen kann……..nur eben nicht über Nacht:-)).
    Bin jetzt auf eine Seite gestoßen von einem Klaus Steinfeld,läuft auf Y.T………
    Kennt sich da jemand aus oder ist das ein Nachfolger von Norbi!?
    Viele Grüße und Danke

    • 90% der Menschen warten auf jemanden, dieser jemand soll sie aus ihrem Selbstmitleid befreien, Real ist allerdings: dieser jemand wird niemals kommen.

      Genau diese 90% sind Norberts kunden.
      Norbert weiß es, und ist tüchtig und schmiedet sein Glück.

      Er wartet nicht mehr….

      Ihr macht alle Propaganda gegen Norbert, weil er diesen verblödeten Menschen ein Produkt bietet, dass genau auf Sie zugeschnitten ist.
      Weil er ein Marketing betreibt, das zwar nicht sehr seriös ist, aber ich sage Perlen vor die Säue, mehr brauchen Sie anscheinend nicht um zu kaufen.

      Schließlich kaufen Sie und Ihre Eltern und Ihre Lehrer auch, dass der 11.09 ein Terroranschlag war…. und keine gezielte Sprengung um das schlachten von „Terroristen, Islamisten, neuerdings Salafisten“ auf der ganzen Welt zu rechtfertigen.

      Ich freue mich auf den Tag, an dem Sie den Islam als Feindbild darstellen werden….

      Liebe Publisher, ich finde es wirklich Nobel, dass Ihr 25 Seiten geschrieben habt um Norbert zu enttarnen, aber der will nur Geld verdienen.

      Ihr solltet euch die Kranken Schweine vornehmen die unsere Welt zerstören durch falsche Berichterstattung…..

      Liebe Grüße

      • Was bist Du denn für einer? Deine dumme Äußerung hat hier nichts zu suchen. Ich nehme mir lieber erstmal solch kranken Schweine wie Dich vor – so scheiß Verschwörungstheoretiker, die nur Scheiße erzählen und sich eigentlich nur lächerlich machen. Eigentlich würde ich mich ja totlachen über solche Beiträge wie von Dir, aber ich rege mich nur noch tierisch auf. Schönes Leben noch in Deiner eigenen Welt und wenn die Gehirnzellen wieder geradegerückt sind, kannst Du ja vielleicht noch etwas konstruktives zum Thema beitragen.

      • Warum beleidigst du? Du bist bemitleidenswert, da Du anscheinend keine Erziehung genießen durftest.
        So reden nur ungebildete Menschen!
        Es kann sein, dass mein Post zu emotional war, aber dass du so aggressiv darauf eingehst zeigt weitaus mehr als das was du geschrieben hast.

  8. Hallo es geht noch weiter:

    „the wallstreet tricks“

    LG Franky

  9. Vielen Dank für die umfassende Analyse des sogenannten Wallstreet Tricks. ich pesönlich halte auch nichs davon. Mit binäre Optionen Geld zu verdienen ist durchaus möglich, aber leider nicht so einfach, wie es durch die genannten Herrschaften übermittelt wird.

  10. Hallo ich hoffe nur, dass viele diese Informationen suchen, bevor sie sich auf gutgemeinte Videos einlassen und ihr Geld verlieren.Ich finde, dass es immer dreister wird und auch die Erklärung in einem Video, in dem in Echtzeit das Brokerkonto bei „band de swiss“ anschwillt, nach dem Motto man muss nichts machen – kann zu hause wohnen und auf dem sofa hocken und sich von mutti eine Limonade bringen lassen einfach nur menschenunwürdig. Danke für deine Recherche!

  11. also ich habe damit viel geld verdient! nein spaß, natürlich hatte es mich nicht einmal auf die seite dieser seriösen firma gezogen! was mir neu war, ist das angebot für affiliates! da stell ich mir doch die größte frage alle fragen, wieso passiert da rein rechtlich so garnichts? immerhin werden die namen verschiedener tv sender in den dreck gezogen! die ständige werbung auf facebook mal mit betrachtet, könnte ein warheitsvertretener journalist darüber eine schlagzeile schreiben wie… tv und facebook unterstützt protitution als belohnung für affiliates welche den ahnungslosen altagsmenschen mit dem wallstreettrick das geld aus den taschen ziehen! ganz ehrlich, ich denke tausende leute würde sich z.b. bei facebook löschen um sowas nicht weiter zu unterstützen, wordurch facebook user verloren gehen, die werbung welche geschaltet wird kann nicht mehr so teuer verkauft werden, tv sender müsste offiziell bekunden damit nichts zu tun zu haben! da muss doch meiner meinung jemand in den rechtsabteilungen sitzen und dem ein ende bescheren!
    aber ne, ich vergaß, die welt wird durch geld regiert…

  12. Der Praktiker…

    Ich denke hier wurde ausführlich über „Onkel Norbi“ und sein Netzwerk berichtet. Im Weiteren möchte ich noch hinzufügen, dass Koc Ofis Hizmetleri Holding (Norbies-Firma) auch dick mit einer Abmahnmasche im schlüpfrigen XXX-Bereich im Geschäft war. Einfach mal die Suchfunktion anhauen (Suchbegriff: Koc Ofis Hizmetleri Holding) und die kleinen schwarzen Zeichen auf dem Bildschirm inhaltlich und syntaktisch in eine korrekte Reihenfolge bringen. Das hilft weiter…

    Aber, die Gier schaltet ja bekanntlich Areale im Gehirn aus, welche für (mehr oder minder) logisches Denken verantwortlich sind. Für alle Jünger der Norbi-Methode habe ich hier noch eine Empfehlung als Praxistest. Schaut mal bei http://go.guidants.com rein und stellt mal den Candlestick-Chart mit Bollinger Bands so ein, wie ihr es von Onkel Norbi im Video gelernt habt. Und dann einfach mal eine Trockenübung machen und einen Handelstag mit theoretisch Call/Put-Ordern durchspielen (Blatt Papier, Stift und los geht es). Der Zeitaufwand hierfür liegt bei ein paar Minuten. Mit nahezu 100 % Sicherheit werdet ihr nach der Norbi-Methode in diesem Zeitraum einen Totalverlust erleiden. VERSPROCHEN!!!! Hey aber einfach mal das Währungspaar wechseln und den Trockentest nochmal durchführen…und…und…und… verdammt, wieder nen Totalverlust. Hoffentlich klingelt es dann zwischen den Ohren und die deaktivierten grauen Zellen treten wieder den normalen Dienst an.

    Fazit:
    200 Euro nehmen und dem heimischen Weibe ein gebührendes Präsent kredenzen (das gibt auf jeden Fall Pluspunkte für die Beziehungskiste). Oder die 200 Euro in Bier investieren (da gibt es wenigstens 5 Prozent für das Geld und der nicht unerhebliche Flaschenpfand kann als Verlustprämie den Weg zurück in die eigenen liquiden Mittel finden. Eine Reinvestition in Aspirin ist als Option auch möglich). Die Norbie-Methode ist mit Abstand der schlechteste Weg 200 Euro im Wirtschaftskreislauf zu versenken.

    An dieser Stelle auch von mir viele Grüße und chapeau an Norbi…

  13. Die haben sich Zypern ausgesucht um die ganze Sache zu legalisieren. Diese angeblichen Broker sind alle auf Zypern zu Hause. Wer genug Geld mit bringt kann in Zypern seinen eigenes Online Broker Geschäft mit Binary Options aufmachen. Es wird ein rundum sorglos Service angeboten. In Malta gibt es den gleichen Service für Online-Casinos.

  14. Die Broker sitzen alle auf Zypern. Dort gibt es eine Organisation, die alles nötige bereitstellt, damit man auf Zypern Binary Broker werden kann. Gleiches gilt für Malta. Dort läuft das gleiche Geschäft mit Online Casinos.

  15. Vorweg eins: Ich beschäftige mich seit Anfang des Jahres mit binären Optionen. Wer sich jedoch blind bei einem Broker anmeldet und nach Methode von unserem „Onkel Norbi“ vorgeht, verliert sein ganzes Kapital mit hundertprozentiger Sicherheit. Es reicht nicht, nur plump auf hoch oder runter zu setzen, sondern man muß auch die Charts lesen können. Das kann man nicht von heute auf Morgen erlernen! Es gibt viele Faktoren zu beachten.

    Tatsache ist: Wenn man sich eingehend mit binären Optionen beschäftigt, kann man durchaus Geld machen. Die hier angepriesene Methode ist absoluter bullshit und man sollte sich für dieses Geld lieber etwas schöneres kaufen.

  16. Gut dass hier auch mal die andere Seite Beleuchtet wird, ich bedanke mich für das lesen dieses Artikels. Hansi

  17. Die Frage die ich mir nun stelle ist folgende ist nun möglich mit binären optionen zu traden und geld zu verdienen und welche anbieter bzw webportale sind die besten lg

    • Ja, als Anbieter macht man ordentlich Gewinn. Wer genug Kohle hat kann sich eine sogenannte Bank auf Zypern kaufen. Online Casinos gibt es auf Malta. Man muss nur aufpassen, dass die smarten Geschäftsleute, die eine full service bieten, einen nicht auch abzocken.

  18. wenn man etwas google gelangt man immer auf die gleichen platformen banc de swiss etc …klingt nach einer dreisten masche den leuten die kohle ab zu zocken alles selbst gebaute plattformen womit ein vermögen verdient wird…

    • Gute Portale sind z. B. 24Option, 99Binary und Enfinium. Das sind die, die ich persönlich kenne und bei denen ich schon getradet habe (Binäre Optionen) und die ich ruhigen Gewissens weiterempfehlen kann. Die schnellsten Ausführungszeiten hat 99Binary, was sich besonders bei 60 Sekunden-Trades bezahlt macht (meist trade ich jedoch nur 15 Min.-Optionen).

  19. Ahahaha!!!! alles verarsche!!! genau wie diese billige seite hier

  20. willkommen bei Anyoption Live Chat! ein online vertreter wird in Kürze mit Ihnen sein.Sie sind nummer 1 an der Warteschlange.Ihre warte zeit ist ca. 1 minuten (s) und0 sekunden. Vielen dank fuer Ihre geduld.

    Sie sprechen gerade mit ‚Iris‘.

    Iris: Willkommen in unserem Live-Chat.

    Iris: Wie kann ich Ihnen behilflich sein?

    Sie: Hallo ich werde in handel ständig blockiert von ihren programm: Aktion fehlgeschlagen. Bitte erneut versuchen

    Sie: vorzugsweise an den Spitzen eines kurses

    Sie: hallo?

    Iris: anyoption Handelsplattform ermöglicht Investitionen in fast jedem Zeitpunkt. Es gibt seltene Fälle, zum Beispiel, wenn es eine vorübergehende Verzögerung von einigen Sekunden bei der Aufnahme kontinuierlicher Daten von den Banken und Börsen giebt, wo die Plattform nicht zulassen, bis die Investition Live-Daten berechnet werden. Dies ist kein technisches Problem, sondern die Art und Weise, wie die Plattform funktioniert. Wenn Sie ein paar Sekunden später hätten versucht, wäre Ihre Investition höchstwahrscheinlich durch gegangen. Bitte beachten Sie, dass diese Anliegen in Zukunft auch vorkommen kann.

    Sie: ich habe es minuten lang probiert

    Sie: und es funktioniert immer noch nciht

    Sie: Aktion fehlgeschlagen. Bitte erneut versuchen

    Sie: das scheint auch nur vorzukommen wenn man die spitzen erwischt

    Sie: sollten sie das problem nicht in den griff bekommen sehe ich mich gezwungen meinen account bei Ihnen löschen zu lassen. Denn mich interessieren nur die spitzen und wenn diese permanent bie Ihnen probleme machen ist das sinnlos — denn mein Geld aus dem fester wollte ich nicht werfen

    Sie: Nach welcher Platform wenden sich die Kurse BTC/USD?

    Sie: ich kann keine Plattform finden welche synchron mit Ihren preisen sind, sehe jedoch Ausschläge sobald auf Bitstamp was gekauft oder verkauft wird. Wie erklären die den Preisunterschied?

    Iris: Die verfügbaren Optionen in anyoption ™ sind binäre Optionen (siehe Definition oben). Sie sind anders als Standard (Vanille) Option Ketten, die durch Börsen angeboten werden. Letztere haben in der Regel mehr Verfallsdaten, deutlich schwankende Erträge, und kann vor Ablauf verkauft werden. Binäre Optionen haben eine feste Rendite und werden für verschiedene Ablauf Punkte aus dem Ende einer Stunde bis zum Ende eines Monats angeboten.

    Sie: ? das war die antwort auf welche frage?

    Iris: auf die warum die levels unterschiedlich sind im vergleich zu anderen plattformen

    Sie: ich hatte eigentlich klare fragen gestellt dachte ich: 1) warum bekomme „ich Aktion fehlgeschlagen. Bitte erneut versuchen“ immer wieder vorzugsweise bei den Spitzen? Sie sagten mir das das an den Verbindungen zu den börsen bzw. banken liegen kann. daraufhin habe ich sie gefragt: b) an welche börse/plattworm sind ihre preise angebunden? — ich verstehe ihre antwort nciht

    Sie: wenn die preise unterschiedlich sind gibt es also keine direkte bank/plattform auf der gehandelt wird – -somit haut ihre antwort nciht hin das es „verbindungsprobleme“ gibt

    Iris: da die angeboteneen werte auf der plattform keine echtzeitwerte sind sondern werte die von uns zur verfuegung gestellt werden, diese werte sind aehnlich zu den preisen auf den maerkten

    Sie: ok — das bringt uns doch wieder zurück zum ursprung: Warum: „Aktion fehlgeschlagen. Bitte erneut versuchen“

    Sie: mir erscheit es als wenn Ihr Programm die bei den Spitzen diesen Fehler absichtlich ausgibt damit Sie nicht verlieren

    Iris: weil die maerkte sich andauernd in bewegung befinden, manchmal sind grosse kursschwankungen zu beruecksichtigen, dass heisst auch dass die berechnung etwas verzoegert

    Iris: was action fehlgeschlagen verursachen kann

    Sie: punkt ist doch der das sie ein kurs anbieten zu den sie dann noch nicht verkaufen bzw. kaufen

    Sie: das ist betrug

    Sie: irreführung des verbrauchers

    Sie: sie bieten kursschwankunken an zwischen 100-200 und nehmen letztenendes nur zwischen 110 und 190 an.

    Iris: wir machen kein geheimnis daraus, dass die angebotenen kurse keine echtzeitwerte sind

    Sie: und zufälliger weise befindet sich dann am ende der kurz genau entweder bei 100-109 oder 191-200

    Iris: jede plattform dieser art arbeitet genau so

    Iris: ich habe dem auch nichts mehr hinzuzufuegen.

    Sie: ja genau — danke das ist was ich nochmal von Ihnen schriftlich wollte — danke

    Iris: dies hat rein gar nicht mit betrug zu tun, ich habe es ihnen versucht zu erklaeren, leideer wollen sie es nicht verstehen

    Iris: der verfallskurs ist ein echtzeitwert welchen wir von reuters bekommen

    Sie: seit wann liefert reuters bitcoin preise

    Sie: ich wette sie wissen nicht einmal was bitcoins sind

    Sie: 😉

    Sie: … denke ich mir doch: immer schön standardaussagen abtippen aber nicht dennoch keine ahnung haben. Naja das war dann die entgülte bestätigung. Ich werde Ihre Firma wärmstens weiter empfehlen

    Sie: unser gespräch können sie dann dem nächst in diversen foren finden

    Iris: die bitcoin werte bekommen wir nicht von reuters, dies ist auch auf der plattform nachzulesen.

    Iris: und ich weiss sehr wohl was bitcoins sind.

    Sie: klar 🙂 schön selber gerade nachgelesen 😉

    Iris: ich werde das gespraech jetzt beenden, ich wuensche ihnen noch einen schoenen tag

  21. Norbert Raffl ist ein Schauspieler. Wer sich hinter diesen Namen aber in Wirklichkeit versteckt erfahren Sie demnächst auf http://www.burrenblog.com (Recherchen sind hierzu bald beendet und ausgewertet).

  22. Der gute Christian M., der hier vor einem Jahr gepostet hat, müsste nun schon mehrfacher Multimillionär sein. Ob er uns mal von seinem Reichtum berichtet?

  23. Nur noch eine kleine Anmerkung:

    Christian M. argumentiert, er wäre kein Affiliate, weil er keine Links posted. Er wäre schön blöd, Links zu posten. Sein Kommentar würde wohl gleich gelöscht. Der Trick geht über die Google-Suche. Es reicht wenn die Skeptiker über Google zu positiven Kommentaren finden. Negative Erfahrungen müssen in der Masse untergehen. Es muss der Eindruck erweckt werden, die positiven Kommentare wären seriös und: Hier spricht ein erfahrener Trader, glaubt ihm.

    • Sie scheinen sich ja richtig auf mich eingeschossen zu haben. Habe mir überlegt, ob ich überhaupt auf Ihren Kommentar näher eingehen soll oder nicht, aber alles lasse ich nicht auf mir sitzen.
      Erstens: Ich bin WIRKLICH kein Affliate. Ich weiß auch nicht, wie Sie darauf kommen. Weil ich die BO’s verteidige und sage, dass man damit durchaus Gewinn machen kann (zu meiner Aussage stehe ich auch jetzt noch)? Ok, Sie sind vielleicht Forex-Trader. Dann kann ich Ihre Vorbehalte gegenüber den BO’s verstehen. Hier herrscht ja sowas wie ein „Glaubenskrieg“.
      Zweitens: Wenn Sie 200 Euro im Monat als Reichtum bezeichnen wollen, bitte. Ich trade „nur zum Spaß“, sehr unregelmäßig und es ist für mich mehr ein Hobby, als eine Sache, die ich übermäßig ernstnehme. Ich habe auch nicht vor, davon zu leben.

      • Sehr geehrter Christian M.

        jetzt müssen Sie mir nur noch erklären, dass Sie freiwillig auf den sagenhaften Gewinn mit den BO verzichten. Sie sollten doch schon unermesslich reich sein. 200€ damit wird man doch Multimillionär und verdient zumindest 1.000€ am Tag oder jeden beliebigen höheren Betrag. Oder haben Sie HaJo Erzbachs Trick nicht verstanden?

        http://byggvir.de/2012/07/26/hajo-erzbach-ein-fake/

        Ich habe nichts gegen Leute, die so zum Spaß ihr Geld verbrennen, BO, FOREX oder Roulette. Sie können es auch gleich mir schicken, dann wiisen sie wenigstens wo es ist.

        Nicht für ungut. Mit Ihrem Kommentar erwecken Sie den Eindruck, an den Heilsversprechen eines HaJo, Norbert oder David Erzbach oder wie die sich gerade nennen könnte etwas dran sein.

        Ohne Arbeit reich werden.

        Falls Sie die aktuelle Entwicklung nicht mitbekommen haben, jetzt übernimmt ein Programm für Sie das reich werden. Projekt 95 Pro oder ähnlich; Namen sind Schall und Rauch. Da gibt man sich doch nicht mit 200€ zufrieden. 😉

        http://byggvir.de/tags/projekt-95-pro/

        Aber jetzt habe ich ja wenigstens einen Trader, der bestätigt, nicht reich geworden zu sein – oder werden zu wollen.

        Lieber Grüße
        😉

      • Also zunächst mal zum Projekt95Pro: Mir ist dies schon lange bekannt und einen ganzen A**** voll anderer solcher „Wunderprogramme“ auch, die allesamt nichts taugen. Ein Bekannter von mir (erfahrener Trader) hat mal eine Testreihe auf Youtube über solche Programme gemacht. RICHTIG! Er hat absichtlich viel Geld investiert, um andere davor zu warnen!
        Weiterhin ist mir jetzt auch ein gewaltiges Licht aufgegangen: Sie denken, ich verteidige den Wallstreet-Trick? HAHAHAHA … auf gar keinen Fall tu ich das und ich denke, das habe ich auch mit meinem allerersten Post zum Ausdruck gebracht. BO’s mit Roulette zu vergleichen, lasse ich gerade noch durchgehen, aber Forex und Roulette auf gar keinen Fall. Sie scheinen wenig bis gar keine Ahnung davon zu haben. Suchen Sie mal im Internet nach Birger Schäfermeier. Der lebt z. B. davon und brauch sich um seine Zukunft fast keine Sorgen mehr zu machen.
        Und wer redet hier von „ohne Arbeit reich werden?“ Um eine Strategie zu erlernen braucht es viel Zeit und Fleiss.

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